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Weitere Entwicklung und Expansion

2013 - 2017 | Erweiteurng der Dienstleistungen, kundenspezifische Tools und neuer Standort

Seit Beginn 2013 sind wir auch in Bern mit einem Büro vertreten, was uns eine direktere Betreuung langjähriger Kunden mit Sitz in Bern ermöglicht und unseren Aktionsradius auf fast den gesamten Kanton ausdehnt. Dies und die Tatsache, dass wir uns zu diesem Zeitpunkt auch im Bereich Immobilienbewirtschaftung personell verstärkt haben, erlaubte uns, ein grosses Mandat im kaufmännischen Gebäudemanagement wahrzunehmen. Durch diese personelle Erweiterung sind wir auch im Segment 'Bewertungen und Schätzungen' besser aufgestellt und bauliche als auch kaufmännische Kompetenzen laufen nun bereits firmenintern zusammen und ergänzen sich optimal.

Zur Bewirtschaftung der nationalen Portfolios unserer Grosskunden ist eine einheitliche Erfassung und Bewertung unverzichtbar. Insbesondere, da diese Daten durch die Hände einer Vielzahl von Akteuren gehen, aber letztendlich zu einer Gesamtaussage über den Bestand führen müssen. Hierbei handelt es sich um portfoliospezifische Tools der Auftraggeber. Dank unserer langjährigen Erfahrung, wurden wir mit Mandaten zur Entwicklung, Weiterentwicklung der Tools sowie vorgängigen Pilotprojekten beauftragt und zudem für weitere Teilmandate in der Bewirtschaftung engagiert. Dies war uns nur möglich, indem wir die Anzahl unserer Mitarbeitenden kontinuierlich erhöhten.

Neben den Segmenten Analyse und Bewirtschaftung haben wir uns in den letzten Unternehmensjahren auch bei den Bauprojekten weiterentwickelt. Oftmals aus Beratungsmandaten heraus, wurden wir mit grossen Bauprojekten betraut, die in ihrer Aufgabenstellung einzigartig und sehr anspruchsvoll waren. So führten wir den Neubau des Schulungsgebäudes für das Grenzwachtkorps in Interlaken aus, zu dem auch der Neubau eines national einmaligen Gebäudes für Diensthunde gehört.

Die Sanierung des Gletscherrestaurants auf dem Jungfraujoch war ein ähnlich herausragendes Projekt, das uns vor aussergewöhnliche logistische, klimatische und geologische Herausforderungen stellte. Hier durften wir auch unsere Erfahrungen hinsichtlich ‚Bauen unter Betrieb‘ neu justieren. Ein Erfahrungsschatz, auf den wir uns bei vielen folgenden Sanierungsprojekten bzw. bei Um- und Erweiterungsbauten von Schulanlagen, Turn- und Mehrzweckhallen sowie bei Hochbauten für Verkehrsbetriebe abstützen konnten.